الثلاثاء، 11 أبريل 2017

Heirat – Eine gesellschaftliche Pflicht, um die Menschheit zu bewahren

Der Islâm möchte eine beispielhafte Gesellschaft errichten. Er widmet dem Familienleben der Gläubigen höchste Aufmerksamkeit. Im ehrwürdigen Qurân sind die Richtlinien der Heirat sowohl zum Wohle der Einzelperson als auch der Gesellschaft festgelegt. Die Heirat ist eine gesellschaftliche Pflicht seitens der Gemeinschaft, um die Menschheit zu bewahren, wie auch das Bereitstellen eines Mediums für Liebe und Barmherzigkeit zwischen Mann und Frau.

Im Islâm ist die Heirat ein Versprechen und ein Abkommen zwischen dem verheirateten Paar. Allâh sagt: „… sie mit euch ein festes Abkommen getroffen haben?“ (4:21). Es ist ein Abkommen, in dem jeder Partner seinen Pflichten nachkommen muss. Der eigentliche Wert dieses eidesstattlichen Vertrages liegt in der Einbeziehung von Schutz, Liebe und Barmherzigkeit. Er ist keine Eigentumsurkunde, kein Verkaufsvertrag, kein Mietvertrag oder jegliche Art von Sklaverei. Die Wahl einer Ehefrau ist nur auf diejenigen beschränkt, die der Islâm als Männer zum Heiraten erlaubt hat. Dies wird in Sûra An-Nisâ ausführlich erklärt.

Wie andere Verträge ist die Heirat im Islâm eine Art Vertrag, der weder einen Geistlichen noch eine religiöse Zeremonie benötigt. Der Islâm betrachtet die Heirat als Vertrag, der zwischen Mann und Frau durch beiderseitige Zustimmung und Einverständnis abgeschlossen wird.

Die grundlegende Voraussetzung, dass eine Heirat stattfinden kann, ist die Einwilligung beider beteiligten Parteien und die Anwesenheit zweier Zeugen. Die gegenseitige Einwilligung wird als Terminus technicus mit „Îdschâb“ (Zustimmung oder Vereinbarung) und „Qabûl“ (Annahme oder Einwilligung) bezeichnet. Dies zeigt, dass keine Frau ohne ihre Einwilligung, einen bestimmten Mann zu heiraten, dazu gezwungen werden kann. Die Mehrheit der islâmischen Gelehrten ist sich darüber einig, dass die Einwilligung des Sachwalters einer Frau eine Voraussetzung für die Gültigkeit des Vertrages ist.

Der ehrwürdige Qurân besagt, dass Männer die Beschützer und Versorger der Frauen sind, weil Allâh ihnen mehr körperliche Kraft gegeben hat als Frauen und sie sie durch ihre Möglichkeiten unterstützen sollen. Die Eigenschaften Geduld, Nachsicht, Gehorsam und Ergebenheit werden eher Frauen geschenkt, um eine glückliche Ausgeglichenheit in der Familie zu erzielen. Allâh bezeichnet einen fürsorglichen Ehemann und eine gehorsame Ehefrau als äußerst rechtschaffen.

Es wurde deutlich gemacht, dass Gehorsamkeit zuerst gegenüber Allâh ausgeübt wird. Weder Ehemann noch Ehefrau sollten die Torheiten oder Sünden des anderen tolerieren, wenn sie sich Allâhs Anordnungen widersetzen. Es ist die Natur des Menschen, dass Zankereien stattfinden und Missverständnisse auftreten, doch Ehemann und Ehefrau werden dazu aufgefordert, Allâh den Allmächtigen zu fürchten, geduldig zu sein und Selbstbeherrschung zu üben – all dies sind Eigenschaften, die von Allâh dem Allmächtigen äußerst geschätzt werden.

Der ehrwürdige Qurân hat klare Maßnahmen festgelegt, um Streitigkeiten zwischen verheirateten Paaren zu beseitigen. Sowohl Männer als auch Frauen sollen auf freundliche Weise mahnen, wenn sie einen Fehler beim anderen entdecken. Die Verwendung von körperlicher Gewalt oder Beleidigungen sind unter jeglichen Bedingungen zwischen Ehefrau und Ehemann sowie zwischen Eltern und Kindern untersagt. Selbst in den schlimmsten Situationen bei Streitigkeiten zwischen Ehefrau und Ehemann sind das Greifen zur Gewalt oder die Verwendung von lauten und rauen Worten nicht erlaubt. Als letzter Ausweg wird die Schlichtung empfohlen, auch wenn davon aufs Äußerste abgeraten wird.

Die Beziehung zwischen Ehemann und Ehefrau wird im ehrwürdigen Qurân wie folgt beschrieben: „… sie sind euch ein Kleid, und ihr seid ihnen ein Kleid.“ (Sûra 2:187). Der Ehemann und die Ehefrau sind füreinander da, um sich gegenseitig zu unterstützen, sich gegenseitig beruhigend zu trösten und sich gegenseitig zu schützen. Der Ehemann und die Ehefrau sind durch Liebe und Zärtlichkeit miteinander verbunden, die Allâh der Allmächtige zwischen sie gelegt hat. Der ehrwürdige Qurân besagt: „… Aber die Kleidung der Gottesfurcht, die ist besser…“ (Sûra 7:26), was bedeutet, dass die Anordnungen und die Rechtleitung des ehrwürdigen Qurân befolgt werden müssen. Dadurch können Ehefrau und Ehemann die Unzulänglichkeiten des anderen überwinden und sich gegenseitig unterstützen und sich schließlich gut um ihre Kinder kümmern, die im Großen und Ganzen eine kleine Einheit in einer größeren Gesellschaft bilden.

Der ehrwürdige Qurân betont aufs Äußerste die freundliche und gute Behandlung der Ehefrau. Freundlichkeit und Toleranz werden sogar für den Fall empfohlen, dass die Ehefrau und der Ehemann vorübergehend voneinander entfremdet werden. Bei Eintritt in die Ehe verlangt der Islâm vom Mann, seiner Frau eine Brautgabe als „freies Geschenk“ zu geben, aus reinem Entgegenkommen und mit absoluter Überzeugung, dass es ihr Eigentum ist. Es ist nicht das Recht des Ehemannes, davon zu profitieren, außer sie genehmigt dies. Dies gilt für jede Person, die das Recht hat ihr Eigentum zu besitzen und zu benutzen.

Auf diese Weise begründet der ehrwürdige Qurân das Recht der Frau auf wahren Besitzanspruch und auf Unabhängigkeit von der Beaufsichtigung oder Vorherrschaft seitens des Ehemannes.

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Some Misconceptions about-I

نتيجة بحث الصور عن ‪Women in Islam‬‏
Islam gave women rights and privileges at a time when only barbaric manners and values dominated.
Yet, some people argue that Islam has alienated women in some domains. In fact, this belief is a misconception. People who say so, may have read about it in a magazine or seen it on TV. A quick examination of the issues judged as unjust to women will certainly correct the misunderstanding.

Man as the head of the household: 

Some people believe that a woman in Islam is regarded as inferior to man since the Quran says (what means):
"Men have one degree above women." [Quran 2: 228]

In fact, to understand this Quranic verse, you should see another one, related to the issue in question. It reveals the wisdom behind this concept.

·       Polygyny might be the solution for a couple if the wife is barren, the husband wants children of his own and the option of separation does not appeal to both parties.

·       If a woman is chronically ill and is unable to perform her marital duties. Polygyny may also be the solution when the couple does not want divorce.

·       Polygyny is the religion's answer to cases where some men have excessive sexual needs that cannot be fulfilled by one wife. This in no way means that men should abuse this right and use it whenever they fancy a woman. It is rather a chance Islam has provided to prevent men from committing adultery. Many people who condemn polygyny cheat on their wives, calling this phenomenon a 'swift affair.' Islam, at least, has offered the second woman the option of being called 'a wife' rather than 'a mistress', especially in some countries where women remarkably outnumber men.

·       Polygyny may settle the problem of an increased number of unmarried women, especially during wars.

However, polygyny has some limits and conditions to be met. Indeed, the Quran instructs the man to be fair with his wives on all levels, including treatment, money, house, etc. The only level where the man may have an uneven stance is the level of the feelings that he cannot control:


The Quran says (what means): "You will never be able to do perfect justice between wives even if it is your ardent desire, so do not incline too much to one of them [by giving her more of your time and provision] so as to leave the other hanging [i.e. neither divorced nor married]. And if you do justice, and do all that is right and fear Allah by keeping away from all that is wrong, then Allah is Ever-Forgiving and All-Merciful." [Quran 4:129]

Finally, it is worth knowing that Islam gives a woman the right to refuse polygyny for her husband by setting it as a condition during the marriage procedures. If this condition is set, then the woman is granted divorce if her husband marries another while he is still married to her.

You might ask, why could not there be polyandry (a woman having more than one husband)? The answer is simple. Islam did not allow it because Allah is All-Aware that it will create a problem of kinship. This means that the child may not know who is actually his father (it could be anyone of the four husbands). In addition to the psychological damage it may cause, this problem also complicates the issue of inheritance. Even birds and animals do not allow polyandry. 

Some misconceptions about women in Islam – II

Islam gave women rights and privileges at a time when only barbaric manners and values dominated.
Yet, some people argue that Islam has alienated women in some domains. In fact, this belief is a misconception. People who say so, may have read about it in a magazine or seen it on TV. A quick examination of the issues judged as unjust to women will certainly correct the misunderstanding.

Man as the head of the household: 

Some people believe that a woman in Islam is regarded as inferior to man since the Quran says (what means):
"Men have one degree above women." [Quran 2: 228]

In fact, to understand this Quranic verse, you should see another one, related to the issue in question. It reveals the wisdom behind this concept.

·       Polygyny might be the solution for a couple if the wife is barren, the husband wants children of his own and the option of separation does not appeal to both parties.

·       If a woman is chronically ill and is unable to perform her marital duties. Polygyny may also be the solution when the couple does not want divorce.

·       Polygyny is the religion's answer to cases where some men have excessive sexual needs that cannot be fulfilled by one wife. This in no way means that men should abuse this right and use it whenever they fancy a woman. It is rather a chance Islam has provided to prevent men from committing adultery. Many people who condemn polygyny cheat on their wives, calling this phenomenon a 'swift affair.' Islam, at least, has offered the second woman the option of being called 'a wife' rather than 'a mistress', especially in some countries where women remarkably outnumber men.

·       Polygyny may settle the problem of an increased number of unmarried women, especially during wars.

However, polygyny has some limits and conditions to be met. Indeed, the Quran instructs the man to be fair with his wives on all levels, including treatment, money, house, etc. The only level where the man may have an uneven stance is the level of the feelings that he cannot control:


The Quran says (what means): "You will never be able to do perfect justice between wives even if it is your ardent desire, so do not incline too much to one of them [by giving her more of your time and provision] so as to leave the other hanging [i.e. neither divorced nor married]. And if you do justice, and do all that is right and fear Allah by keeping away from all that is wrong, then Allah is Ever-Forgiving and All-Merciful." [Quran 4:129]

Finally, it is worth knowing that Islam gives a woman the right to refuse polygyny for her husband by setting it as a condition during the marriage procedures. If this condition is set, then the woman is granted divorce if her husband marries another while he is still married to her.

You might ask, why could not there be polyandry (a woman having more than one husband)? The answer is simple. Islam did not allow it because Allah is All-Aware that it will create a problem of kinship. This means that the child may not know who is actually his father (it could be anyone of the four husbands). In addition to the psychological damage it may cause, this problem also complicates the issue of inheritance. Even birds and animals do not allow polyandry. 

The distorted image of Muslim women

Since the height of the feminist movement in the late 70's there has been a magnifying glass placed over the status of Muslim women. Unfortunately, the magnifying glass that has been used is an unusual one. 

Unusual in the sense that it is very selective about which items it will magnify; other items it will distort to such a degree that they will no longer look familiar. I remember once reading an "in depth" article about the lives of Muslim women. This article "explained" that at any time a man can divorce his wife by simply stating "I divorce you, I divorce you, I divorce you". 

This article can lead anyone ignorant of the Islamic ruling regarding divorce to believe that in less than five seconds the woman is left with no husband and is left to care for herself (and possibly children) by any means necessary. 

The question that immediately popped up in my mind was, "Did the author innocently write that out of sincere ignorance or was it another of the many attempts to degrade the religion of Islam and its followers (Muslims)?" It may be out of paranoia, but I tend to believe it was the latter of the two. 

The truth of the matter is that Islam has the most humane and most just system of divorce that exists. Firstly, many options are taken and tried before coming to the decision of divorce. If the man and woman decide that they can no longer live together successfully as a husband and wife, the husband (in most cases, not always) pronounces the divorce by saying "I divorce you". At this point the waiting period begins. 

The waiting period lasts for three menstrual cycles to assure the woman is not pregnant. This period allows the couple time to think about what they are doing and if this is what they really want to do. There are no lawyers involved to antagonize an already delicate situation. 
  
In the case that it is realized, that the woman is pregnant, the waiting period lasts the entire time she is pregnant. During the waiting period (whether the woman is pregnant or not) the man is obligated to provide food, clothing and shelter to the woman as he did before the divorce pronouncement. 

If the couple carries the divorce through to the birth of the child and the woman suckles the baby, the man is obligated to feed and clothe both his ex-wife for the time the woman suckles (the maximum being two years). After his weaning, the child will be provided for by the father until he/she is no longer in need of support. 
  
It is quite ironic that in such an "advanced society" as America, there are divorce cases in which women are being forced to pay alimony to their ex-husbands. Can this and many other things we know about the American system of divorce compare to the Islamic system of divorce? 
  
I have also read stories wherein it is stated that women are forced to marry men without their consent. This in no way resembles the marriage system in Islam. In Islam the woman marries the man of her choice. She may even marry someone that her mother and/or father objects to. 

The point is that it is the woman who makes the final decision as to whom she will marry. Once the man and the woman decide that they are interested in one another for marriage, a dowry is decided upon. A dowry is not a bride’s price but it is a gift from the groom to the bride. 

They agree upon a gift that is affordable by the groom. In the time of the Prophet  sallallaahu  `alayhi  wa  sallam ( may  Allah exalt his mention ) , often things such as livestock and money were given. This is a wise decision in the event that a woman becomes divorced or widowed, she has some financial security to fall back on even if it is for a limited amount of time. Once the man and woman are married, the man is required to clothe, feed, shelter and educate her (or allow her to be educated) in the same manner as he does himself. 
  
The last distorted image that I will cover is that of the Muslim women's dress. The western-influenced media portrays our dress to be outdated and oppressive. Needless to say, I differ with these adjectives. Our dress code does not hinder us from doing anything productive in our lives. 

Muslim women maintain a variety of jobs, none of which are devalued nor hampered due to their dress code. And as for the timing of Muslim women's dress during these contemporary times, it seems most appropriate due to decreasing morals in the world today. 
  
For those who say that Islamic dress is outdated, they speak from great ignorance. The decreasing morality and trials of this time makes Hijab even more in need. More than ever before sex crimes are rampant. 

Although this society tells women they can wear what they want to wear, anytime a rape occurs the woman is the one put on trial and one of the first questions is, "What were you wearing?" This concept seems as though it is a set up directed against the so-called contemporary woman. Also there is a direct correlation between the respect a man has for a woman and the amount of her body she displays flauntingly. 
  
In conclusion, I hope this article helps to clear up some distorted/misunderstood aspects of Islam and women. Women in Islam are respected and held in high regard. We will never find success and/or solutions to our problems until we realize that Allah knows best and that this disbelieving society will ruin itself.


Maryam (Mary), Mother of #Jesus

This is an article about Maryam, the mother of ‘Eesa (Jesus), may Allah exalt their mention, whom Allah has chosen from among the women of the entire world. Many Islamic texts from the Quran and the Sunnah of the Prophet  sallallaahu  `alayhi  wa  sallam ( may  Allah exalt his mention ) praised her, honored her, and glorified her. It is an obligation on us to defend her and clarify her noble status because she is disrespected and dispraised in the media. 

As Muslims, we respect, honor, and hold Maryam, the daughter of ‘Imran, may Allah exalt her mention, in high esteem. She was a chaste virgin and is the best of the women of the world
The Muslims respect and love her for many reasons, among which are the following:

• Allah praised her and described her as being pure and chaste; Allah says (what means): {And [the example of] Mary, the daughter of ‘Imran, who guarded her chastity, so We blew into [her garment] through Our angel [i.e. Gabriel], and she believed in the words of her Lord and His scriptures and was of the devoutly obedient.} [Quran 66:12] Indeed, Allah mentioned her and elaborated on the details of her story in many verses in the Quran.

• Allah has chosen her as the best of the women of this world; Allah says (what means): {(And [mention] when the angels said: O Mary, indeed Allah has chosen you and purified you and chosen you above the women of the worlds.} [Quran 3:42]

• Maryam, may Allah exalt her mention, was brought up in a pious and religious family like her mother, may Allah be pleased with her, who vowed to Allah to dedicate what was in her womb to His Services and to serve His Religion; Allah says (what means): {[Mention, O Muhammad], when the wife of ‘Imran said, “My Lord, indeed I have pledged to You what is in my womb, consecrated [for Your service], so accept this from me. Indeed, You are the Hearing, the Knowing.” But when she delivered her, she said, “My Lord I have delivered a female.” And Allah was most knowing of what she delivered, and the male is not like the female. And I have named her Mary, and I seek refuge for her in You and [for] her descendants from Satan, the expelled [from the mercy of Allah].”} [Quran 3: 35-36]

Indeed, Allah accepted the supplication of the mother of Maryam as He appointed a Prophet, Zechariah, may Allah exalt his mention, to her care and service so that she would be brought up upon the Guidance of Allah. Allah says (what means): {So her Lord accepted her with good acceptance and caused her to grow in a good manner and put her in the care of Zechariah. Every time Zechariah entered upon her in the prayer chamber, he found with her provision. He said, “O Mary, from where is this [coming] to you?” She said, “It is from Allah. Indeed, Allah provides for whom He wills without account.”} [Quran 3:37]

• Maryam, may Allah exalt her mention, reached a status and an honorable level that no other woman has reached; the Prophet  sallallaahu  `alayhi  wa  sallam ( may  Allah exalt his mention ) mentioned and clarified this in many hadiths. For instance, we cite the following:

- “Many men have reached the level of perfection, but no woman reached such a level except for Maryam, the daughter of ‘Imran, and Asia, the wife of Pharaoh.” [Al-Bukhari and Muslim]

- “The best of the women of her time was Maryam, the daughter of ‘Imran, and the best of the women of her time was Khadeejah bint Khuwaylid.” [Al-Bukhari and Muslim]

- “The best of the women of Paradise after Maryam bint ‘Imran are Fatimah [the daughter of the Prophet], Khadeejah [the Prophet’s wife], and Asia, the wife of Pharaoh.” [As-Silsilah As-Saheehah]

- “The best of the women of the world are Maryam bint ‘Imran, Khadeejah bint Khuwaylid, Fatimah bint Muhammad, and Asia, the wife of Pharaoh.” [At-Tirmithi]

• The whole Muslim nation agrees that Maryam, may Allah exalt her mention, was of great honor and high status, and they consider her as an example regarding purity and chastity.

• A whole Chapter in the Quran was named after her, and she is the only woman who was given this honor (as no other Chapter is named after any other woman), and Allah elaborated in detail on the story of her conceiving ‘Eesa, may Allah exalt his mention, and her giving birth to him.

• She is the only woman who was clearly mentioned by name in the Quran, whereas other women of honor and great status were only mentioned by reference. Indeed, her name was mentioned explicitly in the Quran 34 times in 32 verses, and it was mentioned 11 times without being linked to her son ‘Eesa, may Allah exalt his mention.

• Maryam, may Allah exalt her mention, was the one who was given as an example – along with Asia bint Muzahim [the wife of Pharaoh] – for the Muslim women, and for men as well. Allah says (what means): {And Allah presents an example of those who believed: the wife of Pharaoh, when she said, “My Lord, build for me near You a house in Paradise and save me from Pharaoh and his deeds and save me from the wrongdoing people.” And [the example of] Mary, the daughter of ‘Imran, who guarded her chastity, so We blew into [her garment] through Our angel [i.e. Gabriel], and she believed in the Words of her Lord and His scriptures and was of the devoutly obedient.} [Quran 66:11-12]

• Maryam, may Allah exalt her mention, was known for her chastity and virginity even after giving birth to ‘Eesa, the Messenger of Allah, may Allah exalt his mention. She sought refuge with Allah when the angel Jibreel (Gabriel) appeared to her in the form of a man in all respects, as Allah says (what means): {She said: Verily! I seek refuge with the Most Merciful (i.e. Allah) from you if you do fear Allah.} [Quran 19:18]

• Allah honored her by declaring her not guilty and by protecting her honor and dignity with a great miracle as He made her son –‘Eesa – speak while he was still in the cradle in order to declare her innocence and refute the accusation of the people of falsehood and corruption. Indeed, Allah mentioned the story of how she conceived her son and how she gave birth to him in detail. Allah says (what means): {Then she brought him to her people, carrying him. They said, “O Mary, you have certainly done a thing unprecedented. O sister of Aron, your father was not a man of evil, nor was your mother unchaste.” So she pointed to him. They said, “How can we speak to one who is in the cradle a child?” [‘Eesa] said, “Indeed, I am the servant of Allah. He has given me the Scripture and made me a Prophet. And He has made me blessed wherever I am and has enjoined upon me prayer and zakah as long as I remain alive. And [made me] dutiful to my mother, and He has not made me a wretched tyrant. And peace is on me the day I was born and the day I will die and the day I am raised alive.” That is ‘Eesa, the son of Mary – the Word of Truth about which they are in dispute. It is not [befitting] for Allah to take a son; exalted is He! When He decrees an affair, He only says to it, “Be,” and it is.} [Quran 19:27-35]

• Allah selected her to be a pious believing mother for one of the Prophets of great determination; the five great Prophets in the history of mankind [Muhammad, Noah, Ibrahim (Abraham), Moosa (Moses), and ‘Eesa (Jesus)], may Allah exalt their mention.

• She conceived ‘Eesa, may Allah exalt his mention, in a miraculous manner, as the angel Jibreel (Gabriel) breathed into her womb and she became pregnant, and then she gave birth to him.

• She is honored, as Allah attributed her great son – ‘Eesa, the son of Mary –23 times to her out of the 34 times that she is mentioned in the Quran.

• Allah honored her with a number of miracles before her pregnancy and after she gave birth, such as the food which Allah blessed her with when there was nobody to give her food or when she was in lack of it. Allah says (what means): {...And He put her in the care of Zechariah. Every time Zechariah entered upon her in the prayer chamber, he found with her provision. He said, “O Mary, from where is this [coming] to you?” She said, “It is from Allah. Indeed, Allah provides for whom He wills without account.”} [Quran 3:37] Allah also blessed her with the stream and the palm tree, which Allah created for her so that she would eat and drink from them in the lonely place where she was, in order to give birth far from the eyes of the people. Allah says (what means): {...But he called her from below her: Do not grieve; your Lord has provided beneath you a stream. And shake toward you the trunk of the palm tree; it will drop upon you ripe, fresh dates. So eat and drink and be contented...} [Quran 19:24-26]

• She was strong in her religion. She endured much hardship and remained steadfast to the last second of hardship, especially when she became pregnant, when she gave birth, and when she breastfed her son.

• Her name spread widely among the Christians and the Muslims. Indeed, many Muslims like to name their daughters Maryam, and her name is the most used name for females around the world, without a doubt, as it is in the Christian world. Her name especially spread among the women in Spanish speaking countries, such as Mary Augustine, Mary Asunción, Mary Antoinette, Miriam, Mary Carmen, Mary Magdalene, Virginia, etc.

Maryam, may Allah exalt her mention, is a role model for all Muslim women because she maintained her impeccable character throughout her life. Allah raised her status and chose her from among the women of the entire world. Indeed, many verses and many hadiths clarify her great status.

Allah blessed her with some miracles, protected her, and defended her against any accusations and blasphemy. On the other hand, Maryam, may Allah exalt her mention, demonstrated her genuine devotion and loyalty to Allah through her immaculate virtue and behavior. She also expressed her profound and genuine devotion to Him through her determination, devotion, and unconditional surrender to His Will. She placed all of her hope and trust only in Allah.

As a result, Allah supported her with His Grace and Help and turned all hardship into goodness and beauty.

She became pregnant and delivered her child all by herself. She showed patience and complete faith in Allah and endured the accusations of her people. Consequently, Allah eased her burden, supported her, and refuted all the accusations against her.

Maryam, may Allah exalt her mention, has a superior and honorable position.

As Muslims, we should honor her, defend her dignity and chastity, and clarify the truth about her to the people of the whole world. She is the best example for all women to follow. She was indeed the best woman ever throughout the history of humankind, may Allah exalt her mention.

الأحد، 9 أبريل 2017

Vers un lien plus étroit avec le Coran durant le Ramadan

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Louange à Allah et que la paix et la bénédiction soient sur Son Prophète et Messager, Mohammed, ainsi que sur sa famille et ses Compagnons :

On raconte qu'un fils demanda à son père – qui fut un grand homme de science – comment il était parvenu à ce niveau (de savoir) ? Le père fit signe vers le Coran et dit à son fils les deux vers suivants :
C'était ça que j’ouvrais et refermais… jusqu’à atteindre ce que j'espérais.
Persiste à le lire et abandonne celui qui l'abandonne…car la Révélation est le meilleur savoir que tu puisses acquérir.

Dès le début du mois de Ramadan on constate la faible affluence vers le Coran surtout après la fin de sa première décade, ce qui témoigne de la tiédeur de l'accueil qu'on réserve à ce mois béni. Pour pallier à cela je propose de suivre les étapes suivantes :

La première étape : la lecture des livres qui s’intéressent au Livre d’Allah 
En effet, la lecture des livres qui traitent de la grandeur du Coran et incitent à sa lecture permet d’aiguiser les volontés, parmi ceux-ci :
1- Hâdhihi risâlât al-Qur`ân (Tels sont les messages du Coran et telle est l’éloquence du message Coranique) du cheikh Farîd al-Ansârî
2- Madkhal ila-l-ta’rîf bi-l-Mushâf al-charîf (Introduction à la description du Noble Coran) de Hâzim Haydar
3- Al-tarîq ila-l-Qur`ân (La voie vers le Coran) d’Ibrâhîm al-Sakrân
4- Al-muchawwiq ila-l-Qur`ân (Ce qui suscite le désir de lire le Coran) de l'auteur de ces lignes

La deuxième étape : renouer avec la récitation et l'écoute du Coran
Ceci se concrétisera en s'imposant un wird (une partie fixe) de Coran qu'on n'omettra jamais de lire aussi occupés soyons-nous. Ceci fut le procédé suivi par nos honorables prédécesseurs qui l'appliquaient à la lettre et quand ils ne parvenaient pas à l'accomplir la nuit, ils le rattrapaient le jour suivant. Cette pratique devra se faire de manière progressive afin d’éviter la fatigue.
L'homme doit savoir qu'en commençant à écouter le Coran ou à le réciter il retrouvera la voie vers sa propre purification ainsi que la dissipation de l'obscurité et son remplacement par la lumière. Arrivant au stade de la clareté, la guidée par le Coran apparaît à travers un surcroît de luminosité du cœur, d'où la jouissance due à cette dernière. La guidée totale se produit après la disparition totale des traces de péchés.
Notons que la guidée par le Coran se réalise avec l'absence de l'affliction et l'impatience qu'on ressent dans l'accomplissement de la prière et de la lecture du Coran. La guidée par le Coran n'est pas seulement l'apparition de la lumière, mais aussi la dissipation des ténèbres ; ce qui constitue une guidée plus sérieuse et plus pérenne. Vu ces difficultés, beaucoup de gens ne patientent pas à cause de l'ennui ou du fait qu'ils succombent facilement aux tentations. Par ailleurs, beaucoup de gens n'appréhendent pas le besoin qu'ils ont de faire preuve d'abnégation et de patience pour venir à bout des effets de l'insouciance et du péché sur leurs cœurs et de jouir de l'écoute du Coran et de la prière ! Le but recherché est donc :
Premièrement : ne vous pressez pas, sachez que la voie vers la droiture de l'âme est longue et laborieuse
Deuxièmement : en fonction des restrictions que vous vous imposez en vous abstenant de succomber aux tentations de votre âme et de votre faculté à dompter votre psyché vous pourriez la mener sur le droit chemin.
Troisièmement : si vous voulez réellement mettre à profit ce mois, vous devrez agir sur deux fronts :
1- Empêchez le tort d'atteindre vos cœurs : le tort parvient directement au cœur via l'œil et l'oreille. Le fait d'expliquer ce point pourrait être long mais sa preuve est dans le Coran. Donc n'entendez pas et ne regardez pas le mensonge ni le faux qui, hélas, crèvent les yeux ; ensuite, ne consommez pas les biens mal acquis et n'abusez pas des paroles vaines à défaut de pouvoir vous en empêcher !
2- Exposez vos cœurs à la Révélation le plus longtemps possible, ne vous pressez pas et, surtout, ne vous découragez pas !
Quatrièmement : s'influencer par les délices du Coran n'est pas le fait de pleurer en écoutant les belles voix comme le font certains non-locuteurs de l'arabe subjugués par la beauté de la psalmodie du lecteur alors qu'ils n'en comprennent pas un mot. Ceci relève plutôt de l'allégresse produite par la musique. Ce qui caractérise la jouissance par le Coran est qu'elle ne se perd pas quel que soit le lecteur pourvu que sa récitation soit conforme aux règles de l'art de la psalmodie, même si la beauté de la voix pourrait lui apporter un plus. En effet, il n'est pas défendu d'aller chercher les belles voix dans les mosquées, même lointaines, en vue de mieux pouvoir dompter sa psyché. Toutefois, il faut éviter d’imiter ceux qui perdent la moitié de la nuit dans les va-et-vient continuels entre les mosquées dans lesquelles on récite le Coran.
Enfin, le combat contre la psyché, les propensions et Satan, contrairement aux autres, ne se termine qu'avec la mort ! Donc adaptez-vous à sa continuité et sachez que les « inattentions et les sommeils » sont difficilement évitables mais ne dormez pas longtemps !

La troisième étape : s’intéresser aux sens (du Coran)
Il est étrange de savourer le Coran alors qu'on ignore son sens ? On doit recourir à un livre de Tafsîr qui soit en adéquation avec le niveau du lecteur. Les Tafsîrs sont nombreux, mais souvent presque semblables, le lecteur trouvera donc de l'intérêt en consultant l'un ou l'autre des livres qu'on lui conseille, de même qu'il ne manquera pas grand-chose dans les livres qu'il n'a pas consultés.
Pour les non-spécialistes je conseillerai une méthode proche de ce que cherche la plupart des gens dans les sens contenant du subtil et de l'affable. Mais avant cela on doit signaler qu'il n'existe pas de livres, parmi ceux du Tafsîr, spécialement dédiés à ces subtilités qui d'ailleurs ne sont pas dissociables du sens originel duquel elles sont tirées.
1- Il lui faudra connaître le sens précis du verset ; parmi les ouvrages conseillés : Al-Mu’în de Madjd Makkî et le Tafsîr de Sa’dî. La raison du choix de ces deux livres est qu'ils sont facilement accessibles et s'intéressent à certaines subtilités. Nous pourrions leur ajouter Mukhtasâr al-tafsîr.
2- Le centre Tadabbur qui s'intéresse à la recherche dans ce domaine publie des bulletins sous le titre Pour qu’ils méditent ses versets, en plus du livre Afyâ (Sous l'ombre) de cheikh ‘Abdallah ibn al-Qâsim et celui du cheikh ‘Abd al-‘Azîz al-Tarîfî, du livre Pour qu’ils méditent du cheikh ‘Abdallah al-Qurachî ainsi que du suivi de l’application disponible sur les téléphones mobiles intitulée Djawwâl tadabbur qui contiennent tous des déductions très subtiles doublées du respect des fondements de la rhétorique généralement loin de toute facticité et de toute pédanterie.
3- Accorder de l'importance à la lecture du livre de Farîd al-Ansârî et écouter le Tafsîr sonore publié sur son site web, consulter les livres d’Ibrâhîm al-Sakrân et d'autres parmi ceux qui s'intéressent à ce domaine. 
4- Consulter les livres du Tafsîr s'intéressant aux subtilités comme Mahâsin al-tafsîr écrit par al-Qâsimî et A l’ombre du Coran de Sayid Qutb.
5- Le fait de lire à propos des finalités des sourates et des versets aide à faire ressortir beaucoup de subtilités. Les sources publiques et privées de cette discipline sont peu nombreuses d'où le besoin de recherches dans ce domaine. Parmi ces sources on peut citer :
- Les finalités des sourates tirées du livre Al-tahrîr wa-l-tanwîr de Muhammad al-Hamd
- Les noms et les vertus des sourates de Munîr al-Dawsarî, j'ai abordé à travers mes écrits une partie de ce domaine.
6- Le reste est basé sur l'effort de recherche que déploie l'homme à condition de ne pas se hâter à les publier avant de procéder à la consultation pour s’assurer du bienfondé du résultat de ses recherches.

Quatrième étape : renouer avec Qiyyâm al-layl (prière nocturne)
La lecture du hizb (section ou partie du Coran) durant la nuit et la psalmodie du Livre d’Allah au moment du repos du cœur est une autre histoire ! Ce que nous endurons le plus de ce matérialisme envahissant est la perversion des réalités de l'univers : la nuit étant nuit et le jour étant jour, vous devrez vous mettre en retrait dans les ténèbres de la nuit pour psalmodier ce que vous récitez du Coran afin que vous soyez inscrit parmi ceux qui veillent les nuits en récitant le Coran et qui se prosternent devant Allah dans le but de S'en rapprocher.
Il est impératif de s’habituer à veiller avec le Coran afin de faciliter les veillées durant les nuits du Ramadan. En effet, plus on s’éloigne de la lecture du Coran, plus les cœurs s'endurcissent !
L'homme n'a qu'à renouer avec la Révélation et soigner sa psyché en s'adonnant à la lecture du Coran et de la Sunna pour assouplir la rudesse de son cœur. Tout cela doit s'accompagner de l’invocation du Seigneur de l’univers, Lui qui fait revivre la terre une fois morte n’est-Il pas capable de faire revivre les cœurs après leur rudesse ! En effet, les cœurs ont des appétences qui se manifestent, des suspicions qui glapissent et des couches de souillures qui se compriment.
Le remède approprié se trouve dans le verset suivant : « Ô hommes ! Il vous est venu une exhortation de votre seigneur, un remède (pour les maux) contenus dans les poitrines, une juste direction vers la vérité (hudâ) et une miséricorde pour les croyants ». 
Je n'ai pas besoin, à cet égard, de trop m'appesantir sur l'intime relation entre le Coran et la prière ainsi que la tranquillité qu'éprouve l'homme en se tenant debout entre les mains de son Seigneur.
Le but est que celui qui cherche la lumière doit obligatoirement se rapprocher davantage chaque jour du Livre d’Allah ; ce faisant, sa guidée s'effectue à la lumière du Coran qui débarrasse son cœur de ses souillures. Rappelez-vous du verset : « Or il s’agit d’un Livre si puissant (que nul ne peut l’atteindre) ! L’erreur ne saurait lui parvenir, de quelque côté que ce soit, car c’est une révélation du Sage, Digne de toute louange ».
Plus vous vous rapprochez de ce Livre, plus vous gagnez.

Vaincre l’atermoiement et maintenir une relation quotidienne avec le Coran

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Nous avons tous tendance à remettre les choses à plus tard, cependant, l’atermoiement le plus grave est celui qui nous maintient loin du sentier d’Allah, exalté soit-Il, et des bonnes actions.
Il est curieux de constater comment les gens remettent en général à plus tard l’accomplissement des bonnes actions ou des actions bénéfiques, mais qu’ils remettent rarement à plus tard les mauvaises actions ou des tâches inutiles.
Je veux que nous abordions un problème grandissant chez de nombreux musulmans aujourd’hui : il s’agit de la remise à plus tard de la lecture/récitation du Coran de manière quotidienne. Nous l’appelons ajournement, mais dans certains cas, il s’agit d’un abandon total (Puisse Allah, exalté soit-Il, nous en protéger.)

Des excuses, encore des excuses…

En général, les excuses que les gens invoquent pour remettre à plus tard la lecture du Coran figurent parmi les six excuses suivantes :
1- Le manque de temps : « Je n’ai pas de temps, je suis trop occupé ! »
2- Assez de Coran pendant la prière : « Je récite le Coran pendant ma prière chaque jour… »
3- Le blocage psychologique : « J’aime être dans un certain état mental/spirituel pour lire le Coran, et je ne suis pas dans cet état tous les jours. »
4- La culpabilité : « Je n’ai pas touché le Coran depuis très longtemps, je me sens tellement mal, je ne crois pas que je puisse le lire maintenant, peut-être quand je me rendrai au pèlerinage ou pendant le mois de Ramadan. »
5- L’incapacité de lire : « Je ne sais pas comment lire le Coran. »
6- Le manque de compréhension : « Je peux lire le Coran, mais je ne le comprends pas, alors à quoi bon le lire. »
Nous avons entendu ces excuses à des degrés différents et nous allons y répondre ci-après Inch’Allah :

La gravité de l’abandon du Coran :

Tout d’abord, je veux mettre l’accent sur la gravité du fait de ne pas maintenir une relation proche avec le Coran. Allah, exalté soit-Il, dit dans le Coran (sens du verset) :« « Seigneur, dit le Prophète, mon peuple a adopté une attitude hostile à l’égard du Coran ! » (Coran 25/30)
Imaginez le Prophète () au jour du Jugement se plaignant de vous et moi pour avoir délaissé le Coran ? Et comment ne se plaindrait-il pas alors qu’il nous a laissé le meilleur des livres, le miracle éternel, les paroles d’Allah, exalté soit-Il, entre les mains ; et nous, nous le laissons tout simplement se couvrir de poussière sur nos étagères !
L’imam Ibn Qayyim al-Djawziyya, qu'Allah lui fasse miséricorde, a résumé ce genre d’abandon du Coran par :
Ne pas écouter sa récitation ni y prêter attention.
Ne pas l’appliquer ou respecter ses prescriptions en matière de licite ou d’illicite, même si celui qui agit de la sorte y croit toujours ou le récite. Ceci signifie qu’il ne suffit pas d’y croire ou de le réciter, puis ensuite ne pas agir selon ses préceptes.
Ne pas l’utiliser pour gouverner ou le prendre comme juge dans toutes les affaires relatives à la religion.
Ne pas méditer sur ses sens, les comprendre et savoir ce qu’Allah, exalté soit-Il, (Celui qui l’a dit) désire de la part de celui qui le récite.
Ne pas l’utiliser comme remède et guérison de toutes les maladies et un remède contre le durcissement du cœur et un moyen pour dissiper les soucis, et chercher le remède à nos maladies ailleurs que dans le Coran.

Guérison et miséricorde :

Je n’essaie pas de vous effrayer, mais je veux uniquement qu’il soit clair que le fait de ne pas réciter/lire le Coran de manière régulière n’est pas un fait insignifiant ; il faut absolument rester en contact régulier avec le Coran. Allah, exalté soit-Il, dit dans le Coran (sens du verset) :

« Nous faisons descendre du Coran, ce qui est une guérison et une miséricorde pour les croyants. Cependant, cela ne fait qu’accroître la perdition des injustes. » (Coran 17/82)

Imaginez, à chaque fois que vous ouvrez et que vous lisez ce Livre, que vous êtes touché par la miséricorde et la guérison. Il vous procure la miséricorde d’Allah, exalté soit-Il, et est le remède à tous vos problèmes sociaux, vos peines psychologiques, vos hauts et bas émotionnels, etc. Comment ne serait-il pas une miséricorde et une guérison alors qu’il s’agit de la parole d’Allah, exalté soit-Il, belle et éternelle, qui, selon Allah Lui-même, apporte la tranquillité au cœur ?
J’ai entendu un jour l’histoire d’un musulman qui avait des problèmes psychologiques. Il a consulté beaucoup de médecins dans son pays et n’a pas pu trouver de solutions à ses problèmes. Il s’est rendu aux Etats-Unis et consulta un des meilleurs médecins chrétiens. Après avoir entendu ses problèmes, le médecin se dirigea doucement vers une étagère, prit un livre et lui dit : « Vous les musulmans avez ceci et vous souffrez de problèmes psychologiques ? » Le livre qu’il tenait était le Coran.

Réfuter les excuses :

1. ‘le manque de temps’ — je suis sûr que vous disposez de 10 minutes !
2. ‘assez de Coran pendant la prière’- Al-Hamdulillah, c’est bien que vous lisiez le Coran chaque jour dans votre prière, mais, sauf si vous mémorisez le Coran par cœur, la grande majorité de ce que vous récitez dans la prière, ce sont les cinq dernières pages du Coran. N’est-ce pas ? Exactement. Lire le Coran en dehors de la prière vous permet de découvrir les 595 belles et miraculeuses autres pages du Coran, et de vraiment l’inclure dans votre vie. Vous avez besoin de passer du temps avec le Coran, de vous asseoir, de lire ses versets et de les méditer.
3. ‘les blocages psychologiques’ – habituez-vous à lire quotidiennement le Coran et votre ‘état mental particulier’ viendra.
4. ‘la culpabilité’- elle est le tour le plus célèbre de Satan. Ce dernier vous suggèrera que vous êtes trop pécheur pour pouvoir même vous approcher du Coran, qu’il n’y a aucune raison de le faire maintenant après si longtemps, et que vous ne pouvez-vous repentir que pendant le pèlerinage. Mon simple conseil est de combattre ces suggestions de Satan ; maintenant que vous savez que ces pensées viennent de Satan, ne les écoutez sous aucun prétexte. Utilisez la culpabilité que vous ressentez vis-à-vis de l’abandon du Coran pour agir et changer. C’est aussi facile que de prendre le Coran et de le lire. Inch’Allah, vous en tomberez très bientôt amoureux.
5. ‘l’incapacité de lire’- inscrivez-vous à un cours de Coran ou trouvez un enseignant du Coran.
6. ‘le manque de compréhension’- inscrivez-vous à un cours de Coran, trouvez un enseignant du Coran, commencez à apprendre l’arabe, et/ou ayez une traduction à portée de main.

Trois conseils pratiques :

Voici donc les conseils pratiques pour vous habituer à lire le Coran de manière quotidienne :

Consacrez une période déterminée de temps, pas plus de 10 minutes pour lire le Coran. Je dis pas plus que 10 minutes, car si vous faites plus que ce qu’il faut (plus particulièrement pendant les quelques premiers jours), vous ne le relirez plus. Il s’agit d’un caprice psychologique, ne m’en demandez pas plus ! Consacrez uniquement une période de 10 minutes par jour, que ce soit avant ou après la prière de Fajr, ou pendant votre trajet quotidien pour aller au travail, ou avant de vous coucher.

Faites-en une habitude : vous savez que vous brosser les dents le matin est une habitude ? Bon, eh bien utilisez le même concept avec le Coran. Il fera partie de votre routine matinale ou de soirée ou une quelconque forme d’habitude systématique, et vous finirez par ressentir un manque ou vous vous sentirez malheureux si vous ne faites pas votre lecture quotidienne.

Inscrivez-vous à un cours de Coran : ceci dépend de votre niveau. Si vous ne savez pas lire le Coran, inscrivez-vous à un cours pour apprendre à lire. Si vous êtes capable de lire le Coran, mais que vous ne pouvez pas en comprendre les sens, commencez par apprendre l’arabe. Si vous savez lire le Coran, et que vous le comprenez, commencez à l’apprendre par cœur. Quel que soit (votre choix), faites en sorte de participer à des cercles d’apprentissage du Coran. Subhan’Allah, le Coran est un domaine inépuisable de connaissances que l’on ne se lasse pas de découvrir, commencez donc aujourd’hui votre voyage.

Un conseil en plus : comment finir la lecture du Coran en 30 jours ou moins !
Laissez-moi partager avec vous un conseil très simple et très pratique qui vous aidera à lire le Coran en 30 jours Inch’Allah :

Je suppose ici que vous lisez le Coran en arabe et non pas la traduction. Le Coran fait approximativement 600 pages, si vous divisez donc les 600 pages sur 30 jours d’un mois, vous aurez à finir 20 pages par jour, ou approximativement un djuz’ (partie représentant le 1/30ème du Coran). 20 pages par jour peuvent paraître beaucoup, mais si vous les divisez sur les cinq prières quotidiennes ? Vous n’aurez à lire que quatre pages avant ou après chaque prière. Ainsi, en ne lisant que quatre pages du Coran après chaque prière, vous pouvez finir la récitation du Coran en entier en 30 jours ! De plus, lire une page du Coran en le récitant et en le prononçant ne prend que 3 minutes au maximum, ainsi 3minutes*4 pages = 12 minutes. Sincèrement, ce n’est pas beaucoup !
Maintenant, si vous le pouvez, imaginez la manière dont votre vie changerait si vous pouviez ajouter à cela la lecture de la traduction pour que vous puissiez en comprendre les sens, le message et les leçons.

Dernières pensées avant de vous quitter :

Je serai honnête avec vous, le Coran est comme un enseignant silencieux qui vous guide et vous enseigne. Plus vous vous y consacrez, plus il vous révèle ses trésors, et vous arriverez et finirez par comprendre les choses de manières auxquelles vous n’aviez pas pensé avant. Les gens paient des sommes énormes pour des entraîneurs, des conseillers privés, etc. mais vous avez la Parole d’Allah, exalté soit-Il, juste entre vos mains pour vous guider.
Embarquerez-vous pour le voyage du Coran, Inch’Allah, un voyage de récitation, d’apprentissage et d’application régulière du Coran ?

Les mérites de certaines sourates et versets


1- Abu Sa ̒id Ibn al-Mu’alla rapporte : « Le Messager d’Allah () a dit: “ T’apprendrais-je la sourate qui surpasse (toutes les autres) dans le Coran avant que tu ne sortes de la mosquée ? ” Il m’a pris par la main et alors que nous étions sur le point de sortir, j’ai dit : “Ô Messager d’Allah, tu as dit que tu m’apprendrais la sourate qui surpasse (toutes les autres) dans le Coran.” Le Prophète () a dit alors: “Louange à Allah, Seigneur de l’Univers” [sourate al-Fâtiḥa (La Liminaire)]. Ce sont les sept versets qui sont souvent récités et le Coran grandiose qui me fut révélé. » (Rapporté par Boukhari)

2- Ibn ̒Abbâs a rapporté ce qui suit: « Alors que l’ange Gabriel était assis avec le Prophète (), il entendit un craquement au-dessus de lui et, levant la tête, il dit : “Ceci est une porte qui s’ouvre dans le ciel aujourd’hui et qui n’a jamais été ouverte auparavant.” Puis lorsqu’ un ange en descendit, il dit : “C’est un ange qui est descendu sur terre où il n’était jamais descendu auparavant.” Il salua et dit : “Réjouis-toi pour deux lumières qui t’ont été données et qui n’ont été données à aucun Prophète avant toi. Fâtiḥat al-kitâb (la première sourate du Coran) et les derniers versets de la sourate al-Baqarah (La Vache). Tu n’en réciteras pas une seule lettre sans que ne te soit données les bénédictions qu’elles contiennent.”» (Rapporté par Mouslim)

3- Abu Hurayrah a rapporté que le Prophète () a dit: « Ne faites pas de vos demeures des cimetières. Le diable fuit la demeure où la sourate al-Baqarah (La Vache) est récitée. » (Rapporté par Mouslim)

4- Ubay Ibn Ka ̒b a rapporté: « Le Messager d’Allah () dit : “Abu al-Mundhir, sais-tu quel verset du Livre d’Allah que tu as [en ta possession] est le plus grand ?” Je répondis : “Allah! Point d'autre divinité que Lui, le Vivant, l'Éternel Veilleur sur Toute chose (Al-Qayyûm).” [2/255] Il me frappa alors sur la poitrine et dit : “Que le savoir te soit plaisant, Abu al-Mundhir.” » (Rapporté par Muslim)

5- Abu Mas ̒ûd Al-Badrî a rapporté que le Prophète () a dit : «Quiconque récite les deux derniers versets de la sourate al-Baqarah (La Vache) la nuit, cela lui suffira. » (Rapporté par Boukhari et Mouslim)

6- L’on tient de Abu Umâma al-Bâhilî que le Prophète d’Allah () a dit : « Récite les deux brillantes, al-Baqarah (La Vache) et al-Imrân, car au Jour de la Résurrection elles viendront comme deux nuages, ou deux ombrages, ou deux volées d’oiseaux en rangs pour plaider en faveur de ceux qui les récitent. Récitez la sourate Al-Baqarah (La Vache), car la lire apporte les bénédictions et la délaisser apporte le regret. Les magiciens sont incapables de la réciter ou de nuire à celui qui la récite (pour se protéger de leur mal). » (Rapporté par Mouslim)

7- Et l’on tient de Abu al-Darda’ que le Prophète () a dit :
« Quiconque apprend par cœur les dix premiers versets de sourate al-Kahf, (La Caverne), sera protégé du Dajjâl (le faux Messie ou l’antéchrist) » Dans une autre version, il dit « …les dix derniers versets de la sourate al-Kahf (La Caverne). (Rapporté par Mouslim)

8- Abu Sa’i̒d rapporte, quant à lui, que le Prophète () a dit : «Quiconque récite la sourate al-Kahf (La Caverne) le vendredi, la lumière brillera pour lui jusqu’au vendredi suivant. » (Hadîth authentique apporté par Al-Hâkim et al-Bayhaqî)

9- Et l’on tient de Ibn Mas ̒ûd que le Prophète () a dit : « La sourate Tabâraka (Al-Mulk La Royauté) préserve [quiconque la lit] du châtiment de la tombe. » (Rapporté par Al-Hâkim et Abu Na ̒ îm –hadîth authentique)

10- Quant à Ibn ̒Omar, il rapporte que le Prophète () a dit : « Quiconque voudrait voir le Jour de la Résurrection comme s’il le voyait de ses propres yeux, qu’il récite les sourates al- Takwîr (La sphère obscurcie), al-Infitâr (La Brisure) et al-Inchiqâq (La Voûte lézardée). » (Rapporté par Ahmad, al-Tirmidhî et al-Hâkim —hadîth classé comme bon.)

11- Et d’après Abu Sa’îd al-Khudrî le Prophète () a dit encore : « Dis : Il est Allah, l’Un » (la sourate Al-Ikhlâç (La Fidélité)): « Par Celui dont la Main détient ma vie, cette sourate équivaut à un tiers du Coran. » Dans un autre hadîth: « Le Prophète () dit à ses compagnons: “Est-il difficile à chacun d’entre vous de réciter un tiers du Coran en une seule nuit? ”
Comme cela leur était difficile, ils dirent : “ Qui parmi nous a la capacité de faire cela, ô Messager d’Allah () ? ” Le Messager d’Allah () répondit : “Dis : Il est Allah, l’Un, Allah le Primultime, ” (la sourate Al-Ikhlâç (La Fidélité)) équivaut à un tiers du Coran. » (Rapporté par Boukhari)

12- Et de Mu ̒âdh Ibn Anas, l’on tient que le Prophète () a dit : « Quiconque récite “ Dis : Il est Allah, l’Un ” dix fois, Allah construira pour lui un palais au Paradis. » (Rapporté par Ahmad)

13- Et  ̒Uqba Ibn ̒Âmir rapporte que le Messager d’Allah () a dit : « Quels merveilleux versets ont été révélés cette nuit. Nul n’en a jamais vu de semblables ! Ces versets sont : “ Dis : Je cherche refuge auprès du Seigneur de l’aube ” et “ Dis : Je cherche refuge auprès du Seigneur des hommes. ” » (Les sourates al-Falaq (l’Aube naissante) et al-Nâs (Les Hommes) (Rapporté par Muslim)
14- Et d’après Aïcha : « Lorsque le Prophète () se mettait au lit, chaque nuit, il joignait ses mains (les paumes l’une à côté de l’autre) et soufflait dessus après avoir récité les sourates Al-Ikhlâç (La Fidélité), al Falaq (L’Aube naissante) et al-Nâs (Les Hommes), puis se les passait sur toutes les parties qu’il pouvait atteindre de son corps, en commençant par sa tête, son visage puis sur la partie avant de son corps. Il faisait cela trois fois. » (Rapporté par Boukhari et Mouslim)

15- Enfin, l’on tient de ‘Abdullah Ibn Youssef que Mâlik a entendu
Ibn Chihâb rapporter que ̒Urwa a entendu Aïcha dire : « Chaque fois que le Messager d’Allah () tombait malade, il récitait les mou ̒awidhâtes (les sourates al-Falaq (l’Aube naissante) et al-Nâs (Les Hommes)) puis soufflait sur son corps. Mais quand il tomba sérieusement malade, c’était moi qui les récitais et qui passais ses mains sur son corps en espérant leur bénédiction. (Rapporté par Boukhari).

Islam und Feminismus

In den letzten vierzig Jahren wurde der Islâm vom Westen zunehmend in den Fokus von Studien gerückt. Die Studien konzentrierten und interessierten sich jedoch hauptsächlich auf beziehungsweise für die extremistischen Elemente des Islâm, wie beispielsweise die Situation Salman Rushdies, den Angriff auf das World Trade Center oder die Behandlung von Musliminnen, anstatt auf das Verständnis der gesamten islâmischen Kultur und der muslimischen Welt.

Dies sind Themen, die einen extrem starken emotionalen Unterton haben, der deren seriöse Untersuchung beeinträchtigt. Die Tatsache, dass Muslime zudem in den westlichen Medien und in der westlichen Kultur sehr negativ dargestellt werden, bringt einen dazu, den Motiven dieser Forschungsgebiete zu misstrauen. Angesichts der heutigen Klischees, die über den Islâm und die Kultur der Muslime vorherrschen, ist es schwierig, einen positiven Beweggrund hinter diesen Nachforschungen zu entdecken. Während es in einigen Gebieten der islâmischen Welt signifikante Verletzungen von Frauenrechten gibt, ist die allgemeine Frauenbewegung in islâmischen Ländern weitaus entwickelter als westliche Stereotypen es darstellen. Vielmehr ist dies geschichtlich betrachtet bereits seit Hunderten von Jahren so.

Bei der negativen Darstellung des Islâm im Westen, die seit den siebziger Jahren aufgebaut wurde, ist es keine Überraschung, dass die Muslime als neuer Buhmann in der westlichen Kultur dargestellt wurden, nachdem die Sowjetunion zusammengebrochen war. Ein Feind, der seltsamer und fremder als der andere ist. Der Islâm wurde routinemäßig als eine Religion stereotypisiert, die ständig in einem „heiligen Krieg“ sei, mit barbarischen Experten, radikalen Praktiken und ohne einen Platz in der heutigen Zeit. Dies spiegelt sich in einem großen Anstieg an Gewalt und Hasspredigten gegen Muslime wider. Auf Grund der großen Menge an ätzender Bosheit, die gegen den Islâm gespien wurde, erscheint die Tatsache, dass sich Menschen aus dem Westen derartig für die Rolle der Frauen in der muslimischen Gesellschaft interessieren, sehr überraschend. Sind muslimische Frauen letztendlich nicht auch Muslime? Wenn man negativ über den Islâm spricht und seine Klischees aufrechterhält, ist dies nicht auch gegen die Frauen des islâmischen Glaubens gerichtet?

Die moderne Definition von Menschenrechten, die in einer nicht-islâmischen Umgebung formuliert wurde, wird notwendigerweise muslimische Feministinnen beeinflussen, die Stellung beziehen, wenn es um Menschenrechte in der islâmischen Welt geht. Wenn sie ihre Diskussionen auf das Leben muslimischer Frauen stützen, dann werden viele dieser Frauen schnell zu dem Schluss kommen, dass ihre Rechte ihr ganzes Leben lang verletzt wurden. Dies kann sie dazu bringen, in  ihrer Kultur desillusioniert zu werden und führt oft dazu, dass sie muslimische Gesellschaften scharf kritisieren. Muslimische Feministinnen werden in der westlichen Welt große Unterstützung finden, wenn sie als Leute gezeigt werden, die gegen den Islâm rebellieren. Das Problem hierbei ist, dass die meisten herausfinden, dass sie, während sich die muslimische Kultur ihnen mit vielen Hindernissen präsentiert, nicht wirklichen Komfort in der säkularen Welt des Westens finden können. Aus vielen Gründen ist diese ebenfalls fremd für ihre gesamte Erziehung. Dies kann dazu führen, dass sie isoliert werden, ohne Heim oder Kultur, die völlig zu ihren Bedürfnissen passt. Der Feminismus hat sich hauptsächlich auf die Frauen konzentriert, die unterdrückt sind und unter dem Joch des Islâm leiden. Wirklich tragisch ist jedoch, dass Millionen muslimischer Frauen ihrer Religion und kulturellen Identität nicht folgen können, wobei sie ihre persönliche Freiheit in Anspruch nehmen, um das zu tun, was sie möchten. Einerseits sind sie durch die strengen Regeln der muslimischen Tradition blockiert, während andererseits der Westen eine Alternative bietet, die nicht bestrebt ist, sie zu befreien und ihnen zu erlauben, das zu tun, was sie wollen, sondern sie eher schikaniert und gegen ihre eigene Kultur aufhetzt.

Der Feminismus ist eine relativ neue Entwicklung in der westlichen Welt, die erst in der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts begann. Unterdessen haben Frauen in der muslimischen Welt über Jahrhunderte lang Freiheiten und Schutz genossen, was Frauen im Westen bis vor Kurzem verwehrt blieb. Es ist wichtig zu verstehen, dass die Definition der Frauenrechte, die im Westen eher akzeptiert wird, nicht annähernd die Definition der Frauenrechte in der muslimischen Kultur widerspiegelt. Frauen in der islâmischen Welt haben stets zunehmend Rechte genossen. Es ist wichtig zu verstehen, inwieweit das Problem zwischen Islâm und Feminismus auf Grund tatsächlicher religiöser Lehren besteht und inwieweit auf Grund abweichender, extremistischer Interpretationen des Qurân und der Hadîthe! Der islâmische Feminismus nimmt dann eine andere Form an, die ungeachtet dessen, was viele Menschen im Westen wollen, keine Rebellion gegen den Islâm oder die muslimische Kultur ist, sondern gegen bestimmte Individuen, denen es nicht gefällt, Frauen Freiheit zu gewähren. Das große Problem beim Thema Feminismus und Islâm in der modernen Welt ist die Tatsache, dass so sehr die islâmischen Nationen den Frauen Einschränkungen aufgezwungen haben, westliche Nationen zum anderen Extrem gegriffen haben und ihnen Einschränkungen bei der Befolgung ihrer Kultur und Religion aufgezwungen haben, die sie für richtig halten.

Verbundenheit - ein Schutz vor dem Untergang

Die islâmischen Gebote und dessen Ethik basieren darauf, dass das Individuum ein untrennbarer Teil der Umma ist und ein verbundenes Glied, das sich nicht von ihr löst. Der göttliche Diskurs richtete sich dementsprechend mit seinen Geboten und Verboten nicht nur an die Individuen, sondern auch an das Kollektiv. Allâh der Hocherhabene sagt: „O die ihr glaubt, verbeugt euch, werft euch nieder und dient eurem Herrn und tut das Gute, auf dass es euch wohl ergehen möge!“ (Sûra 22:77).

Wenn der Muslim vor Allâh steht, um mit Ihm zu sprechen und Ihn anzuflehen, wird die Anbetung mit der Zunge nicht wie von einem einzelnen anbetend Dienenden verrichtet, der von seinen Geschwistern getrennt ist, sondern wie von einem Teil einer Gesamtheit von Verbundenen. Im Qurân steht: „Dir allein dienen wir, und zu Dir allein flehen wir um Hilfe.“ (Sûra 1:5). Dann bittet er Allâh um Gutes und um Seine Rechtleitung und beschränkt das Bittgebet nicht nur auf sich selbst, sondern bittet um die Barmherzigkeit Allâhs für sich und für andere. Und so heißt es im Qurân: „Leite uns den geraden Weg, den Weg derjenigen, denen Du Gunst erwiesen hast, …“ (Sûra 1:6-7). Allâh der Glorreiche und Majestätische erschuf die Menschen nicht, damit sie sich voneinander trennen und uneinig sind, sondern ordnete ihnen eine Religion an und entsandte Propheten, um alle Menschen auf einen Weg zu führen.

Im Qurân werden wir vor Trennung und Uneinigkeit gewarnt, da diese schlecht für die Religion Allâhs und für das Leben der Menschen sind. Es heißt: „Und seid nicht wie jene, die auseinander gingen und uneinig wurden, nachdem die klaren Beweise zu ihnen gekommen waren. Für jene gibt es gewaltige Strafe.“ (Sûra 3:105).

In dieser eindeutigen Passage warnt Allâh der Hocherhabene die Muslime vor Differenzen in der Religion und der Uneinigkeit über deren Verständnis als rivalisierende, fluchende Sekten, wie es die früheren Generationen taten.

Die Einheit in Wort und Tat sind die zwei Stützpfeiler für das Überleben der Umma und für das Bestehen deren Staates sowie für den Erfolg deren Botschaft. Der Islâm ermuntert uns außerdem dazu, die Gemeinschaft aufzusuchen, Isolation zu meiden, aus unserer Einsamkeit zu kommen und uns mit unserer Umma zu vereinigen. Al-Bazzâr überliefert, dass der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Es gibt drei Dinge, die der Gläubige nicht verabscheut, wenn er mit ihnen beschrieben wird: Er ist aufrichtig in seinen Taten, berät die Führenden der Muslime und hält sich an die Gemeinschaft, denn dadurch sind sie unabhängig.

Unser Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) warnte stark vor den Folgen der Isolation und Trennung. Er empfahl den Zusammenschluss und die Vereinigung bei Sesshaftigkeit und auf Reisen. Mâlik überlieferte von Sa'îd ibn Al-Musayyib: Der Gesandte Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Der Satan interessiert sich nicht für Einen oder Zwei. Wenn sie Drei sind, dann interessiert er sich für sie.“ Und Abû Dâwûd überlieferte in seinem Sunna-Werk, dass Abû Tha'laba sagte: „Als die Menschen sich niederließen, verteilten sie sich auf den Gebirgspässen und in den Tälern. Der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: »Gewiss ist eure Trennung vom Satan.« So ließen sie sich nur noch gemeinsam nieder, bis man sogar sagte: »Wenn man ein Gewand über ihnen ausgebreitet hätte, dann hätte es sie bedeckt.«“ Dies bedeutet, dass es keine Religion gibt, die zu Einheit, Solidarität, Harmonie, Zusammenarbeit und Bindung aufruft und vor Trennung, Unterschied und Verfeindung warnt, wie der Islâm dies im Qurân und in der Sunna tut. Zwietracht schwächt zweifelsohne die starken Gemeinschaften und tötet die schwachen Gemeinschaften. Deshalb war das Erste, was Allâh nach dem Sieg in der Schlacht von Badr anmahnte, zusammen zu halten und sich unter einem Anführer zu einigen. Er mahnte, dass die Einheit bei den Taten um Allâhs willen der Weg zum gewährten Erfolg ist. Der Hocherhabene sagt: „Und gehorcht Allâh und Seinem Gesandten, und streitet nicht miteinander, sonst würdet ihr den Mut verlieren, und eure Kraft würde vergehen! ...“ (Sûra 8:46).

Zwietracht und Rivalität gehören zu den Eigenschaften der Zeit der dunklen Unwissenheit und Ignoranz und zu den Merkmalen derer, die den Glauben nicht verinnerlichen. Im Werk Dschâmi At-Tirmidhî steht, dass der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Fallt nach mir nicht wieder vom Glauben ab, indem ihr euch gegenseitig die Köpfe abschlagt!“ Die prophetische Sunna ruft zu Gemeinschaftlichkeit und Einigkeit auf, schreckt vor Abweichung und Trennung ab und weist Feindschaft und Hass zurück. At-Tirmidhî überlieferte von Ibn Umar, dass der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Haltet euch an die Gemeinschaft! Und hütet euch vor Spaltung! Der Satan ist gewiss mit dem Einzelnen, und er ist von der Gemeinschaft weiter entfernt.“ Ibn Umar  möge Allah mit ihm zufrieden sein berichtete, dass der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Wer sich von der Gemeinschaft um eine Handbreit trennt und dann stirbt, der ist wie jemand, der in der Dschâhiliyya gestorben ist!“  

الرحمة النبوية في العلاقة الأسرية


الرحمة صفة الرسول - صلى الله عليه وسلم - التي لا تنفك عنه أبدًا، لا في سِلم ولا في حرب، ولا في حَضر ولا في سفر، وقد سماه ربُّه رؤوفا رحِيما، قال الله تعالى: { لَقَدْ جَاءكُمْ رَسُولٌ مِّنْ أَنفُسِكُمْ عَزِيزٌ عَلَيْهِ مَا عَنِتُّمْ حَرِيصٌ عَلَيْكُم بِالْمُؤْمِنِينَ رَؤُوفٌ رَّحِيمٌ }(التوبة: 128) .
قال الشنقيطيُّ عند تفسيره لهذه الآية : " ذكر جلَّ وعلا في هذه الآية الكريمة: أنه ما أرسل هذا النَّبي الكريم ـ صلوات الله وسلامه عليه ـ إلى الخلائق إلا رحمة لهم، لأنه جاءهم بما يُسعدهم، وينالون به كل خير من خيري الدنيا والآخرة إن اتبعوه، ومن خالف ولم يتبع فهو الذي ضيع على نفسه نصيبه من تلك الرحمة العظمى" .
وقد ضرب النبي - صلى الله عليه وسلم - من نفسه أروع النماذج البشرية، فكان نِعم الزوج لزوجه، وخير الناس لأهله وأبنائه، إذ هو المثل الأعلى والأسوة الحسنة، فكان - صلى الله عليه وسلم - يعامل زوجاته وأولاده بكل سُموٍّ خُلقي، من محبة ورحمة، وعطاء ووفاء، وغير ذلك مما تقتضيه الحياة الأسرية في جميع أحوالها وأيامها، كما فاضت بذلك كتب السنة والشمائل والسِّيَر عنه - صلى الله عليه وسلم - .

مع الزوجة :جعل النبي - صلى الله عليه وسلم - حسن معاملة وعشرة الزوجة معيارا من معايير خيرية الرجال، فعن عائشة ـ رضي الله عنها ـ قالت: قال رسول الله ـ صلى الله عليه وسلم ـ: ( خيركم خيركم لأهله، وأنا خيركم لأهلي ) رواه الترمذي .
وكان ـ صلى الله عليه وسلم ـ مع زوجاته يُكرِم ولا يهين، يُوجِّه وينصح، لا يعنِّف ويَجْرَح، عن أنس ـ رضي الله عنه ـ قال: ( ما 
ضرب رسول الله ـ صلى الله عليه وسلم ـ شيئا قط بيده، ولا امرأة، ولا خادما ، إلا أن يجاهد في سبيل الله ) رواه مسلم .
وكان ـ صلى الله عليه وسلم ـ إذا قُدِّم له طعام إن اشتهاه أكله وإلا تركه، وما عاب طعامًا قط، وكان يخدم نفسه، ويُعين أهله ويساعدهم في أمورهم، ويكون في حاجاتهم، كما تقول أم المؤمنين عائشة ـ رضي الله عنها ـ: (كان رسول الله - صلى الله عليه وسلم - يَخْصِفُ نَعْلَهُ، وَيَخِيط ثوبه، ويعمل في بيته كما يعمل أَحَدُكُمْ في بيته ) .

وأمر ـ صلى الله عليه وسلم ـ بالرفق عامة وبالنساء خاصة، فقال ـ صلى الله عليه وسلم ـ: ( ما كان الرفق في شيء إلا زَانَه، ولا نزع من شيء إلا شانه )، وقال: ( إن الله رفيق يحب الرفق، ويعطي على الرفق ما لا يعطي على العنف، وما لا يُعطي على ما سواه ) رواه مسلم .
وعن أنس ـ رضي الله عنه ـ أن النبي ـ صلى الله عليه وسلم ـ كان في سفر، وكان غلام يَحْدُو بِهِنَّ يُقَالُ لهُ: أنجشة، فقال النبي ـ صلى الله عليه وسلم ـ: ( رُوَيْدَكَ يَا أَنْجَشَةُ، سَوْقَكَ بِالقوارير(النساء) ) رواه البخاري.
قال قَتادة : " يعني ضَعَفة النساء " .
وقال النووي: " ومعناه: الأمر بالرفق بهن .. أي: ارفق في سوقك بالقوارير، قال العلماء: سمَّى النساء قوارير، لضعف عزائمهن، تشبيهًا بقارورة الزجاج لضعفها، وإسراع الانكسار إليها " .

ومن لطفه وحسن عشرته بزوجته ـ صلى الله عليه وسلم ـ أنه كان يشرب من موضع شربها، ويثني عليها، ويصرح بحبه لها، ويخرج معها، فعن عائشة ـ رضي الله عنها ـ قالت: ( كنت أشرب فأناوله النبي ـ صلى الله عليه وسلم ـ فيضع فاه على موضع فيّ, وأتعرق العرق فيضع فاه على موضع فيّ ) رواه مسلم، وقال ـ صلى الله عليه وسلم ـ: ( انك لن تنفق نفقة الا أجرت عليها حتى اللقمة ترفعها إلى فِّي امرأتك ) رواه البخاري .
ويثني على عائشة ـ رضي الله عنها ـ فيقول ـ : ( إن فضل عائشة على النساء كفضل الثريد على سائر الطعام ) رواه مسلم ، ويقول عن خديجة ـ رضي الله عنها ـ: ( إنى رُزِقتُ حُبها ) رواه مسلم، وكان ـ صلى الله عليه وسلم ـ إذا كان بالليل سار مع عائشة ـ رضي الله عنها ـ يتحدث معها .

لقد أرشد النبي - صلى الله عليه وسلم - أُمَّته إلى ما تنبغي أن تكون عليه حسن العشرة الزوجية بقوله وفعله، والثابت عنه - صلى الله عليه وسلم - في هذا الباب أحاديث ومواقف كثيرة .
قال ابن كثير: " وكان من أخلاق النبي ـ صلى الله عليه وسلم ـ أنه جميل العشرة، دائم البشر، يداعب أهله، ويتلطف بهم، ويوسعهم نفقة، ويضاحك نساءه .. إلى أن قال: " وكان ـ صلى الله عليه وسلم ـ يجمع نساءه كل ليلة في بيت التي يبيت عندها فيأكل معهن العَشاء في بعض الأحيان، ثم تنصرف كل واحدة إلى منزلها، وكان ينام مع المرأة من نسائه في شعار واحد .. وكان إذا صلى العِشاء يدخل منزله يسمر مع أهله قليلا قبل أن ينام، يؤانسهم بذلك ـ صلى الله عليه وسلم ـ وقد قال الله تعالى: { لَقَدْ كَانَ لَكُمْ فِي رَسُولِ اللَّهِ أُسْوَةٌ حَسَنَةٌ لِمَنْ كَانَ يَرْجُو اللَّهَ وَالْيَوْمَ الْآخِرَ وَذَكَرَ اللَّهَ كَثِيراً }(الأحزاب:21) .

مع الأولاد :كان - صلى الله عليه وسلم - رحيمًا بهم إلى درجة لم يُسمع بمثلها، قال أنس ـ رضي الله عنه ـ: ( ما رَأَيْتُ أحَدا كان أَرْحَمَ بِالْعِيَالِ من رسول الله - صلى الله عليه وسلم ـ ) رواه مسلم .
وعن عبد الله بن شداد عن أبيه قال : ( خرج علينا رسول الله ـ صلى الله عليه و سلم ـ في إحدى صلاتي العشي، الظهر أو العصر، وهو حامل الحسن أو الحسين ، فتقدم النبي ـ صلى الله عليه و سلم ـ فوضعه ثم كبَّر  للصلاة، فصلى فسجد بين ظهري صلاته سجدة أطالها، قال: إني رفعت رأسي فإذا الصبي على ظهر رسول الله ـ صلى الله عليه و سلم ـ وهو ساجد فرجعت في سجودي، فلما قضى رسول الله ـ صلى الله عليه وسلم ـ الصلاة، قال الناس يا رسول الله: إنك سجدت بين ظهري الصلاة سجدة أطلتها، حتى ظننا انه قد حدث أمر أو أنه يوحى إليك، قال: كل ذلك لم يكن، ولكن ابني ارتحلني (ركب على ظهري) فكرهت أن أعجله حتى يقضي حاجته ) رواه أحمد .
وعن أبى هريرة ـ رضي الله عنه ـ أن الأقرع بن حابس أبصر النبي - صلى الله عليه وسلم - يُقَّبِّل الحسن، فقال: ( إن لي عشرة من الولد ما قبلتُ واحدا منهم، فقال رسول الله - صلى الله عليه وسلم - : إنه من لا يَرحم لا يُرْحم ) رواه مسلم .

وفي العصر الذي كثر فيه وأد (قتل) البنات، جاء النبي - صلى الله عليه وسلم - برحمتهن والعطف عليهن، ورفع قدرهن، فكان من هديه ـ صلى الله عليه وسلم - أنه كان يُسَّر ويفرح لمولد بناته، فقد سُرَّ واستبشر ـ صلى الله عليه وسلم - لمولد ابنته فاطمة ـ رضي الله عنها ـ، وتوسم فيها البركة واليُمن، فسماها فاطمة، ولقبها بِالزهراء .
عن عائشة ـ رضي الله عنها ـ قالت: ( جاءت فاطمة تمشي كأنَّ مِشْيَتَهَا مِشْيَة رسول الله - صلى الله عليه وسلم -، فقال: مرحبا بِابنتي، فأجلسها عن يمينِه، أَوْ عن شماله ) رواه مسلم .
وكانت إذا دخلت عليه - صلى الله عليه وسلم - قام إليها، فقبَّلها، وأجلسها في مجلسه .
وحمل ـ صلى الله عليه وسلم ـ أُمامة بنت ابنته زينب ـ رضي الله عنها ـ على كتفه أثناء الصلاة، فإذا سجد وضعها، وإذا قام رفعها .. وكان ـ صلى الله عليه وسلم ـ يدلل زينـب بنت أم سلمة ـ رضي الله عنها ـ، وكانت طفلة في حِجر أمها، ويقول لها : ( يا زناب ) .

هذه بعض معالم الرحمة النبوية والمعاملة الأسرية في بيت النبي ـ صلى الله عليه وسلم ـ مع الزوجة والأولاد، وإن الناظر في سيرته وأحاديثه ـ صلى الله عليه وسلم ـ ليجد أنه كان يُقَّدِّر الزوجة قدرها، ويوليها عناية فائقة، ومحبة لائقة، وكان مع أولاده أباً حنونا، يداعب ويلاعب، وينصح ويربي .. فمن أراد أن يحيا حياة طيبة سعيدة، فلينظر كيف كان يتعامل النبي ـ صلى الله عليه وسلم ـ داخل أسرته مع زوجاته وأولاده، ويقتدي به، قال الله تعالى: { لَقَدْ كَانَ لَكُمْ فِي رَسُولِ اللَّهِ أُسْوَةٌ حَسَنَةٌ لِمَنْ كَانَ يَرْجُو اللَّهَ وَالْيَوْمَ الْآخِرَ وَذَكَرَ اللَّهَ كَثِيراً }(الأحزاب:21) .

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د زاكر أيقونة الدعوة